Schüßler-Salze werden auch als Biochemie, also die Chemie der Biologie, bezeichnet. Es handelt sich hierbei um ein Naturheilverfahren, das auf natürlichen - nicht auf chemischen - Mitteln basiert. Und tatsächlich sind sie in natürlicher Form in jedem von uns enthalten. |
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Man setzt Schüßler-Salze seit dem 19. Jahrhundert ein. Wissenschaftlich ist der Erfolg umstritten. Entdeckt und erforscht hat sie ihr Namensgeber, der Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898) . |
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Er untersuchte den Menschen und die in ihm vorkommenden Mineralien. Dabei entdeckte er den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Mineraliengehalt. Man darf dies jedoch nicht falsch verstehen: Der bloße Mangel an einem bestimmten Mineral verursacht nicht gleich eine bestimmte Krankheit.
Vielmehr wirken Schüßler-Salze so, dass sie bei einer Krankheit dorthin gelangen, wo der Körper sie zur Heilung braucht. Klassisch wird die Biochemie gegen chronische Krankheiten eingesetzt. Aber auch leichte Befindlichkeits-störungen und leichtere akute Beschwerden sind damit behandelbar. |
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